Vere­na Lau­er

Unser Kör­per ist weib­lich, da er zum größ­ten Teil aus Was­ser besteht. Unser weib­li­ches Feld zeigt dabei vie­le Ver­let­zun­gen auf, die uns immer wie­der dar­an hin­dern, unse­re Weib­lich­keit maxi­mal zu ent­fal­ten.

Das Weib­li­che formt sich auf­grund von den Ener­gien, die es emp­fängt. Durch uns selbst, aber auch durch äuße­re. Eine ganz ent­schei­den­de Rol­le spielt dabei das Männ­li­che (der Ani­mus) in uns, der das Weib­li­che (die Ani­ma) befruch­tet.

Das Feu­er, die Akti­on und das Tun unse­rer männ­li­chen Fre­quenz wärmt das Weib­li­che in uns und ermög­licht dadurch ihren Wachs­tum. Denn nur, wenn wir unse­ren männ­li­chen Anteil frucht­bar für unse­re Weib­lich­keit leben, erschaf­fen wir das Ver­trau­en, das unse­re Ani­ma braucht, um ihre Ver­wun­dun­gen und Trau­men zu hei­len und in ihre weib­li­che Kraft zu trans­for­mie­ren.