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1. Ich per­sön­lich fand das Inter­view mit Gar­maid sehr auf­schluss­reich.
   Ich sel­ber habe auch sol­che Situa­tio­nen erlebt,die Gar­maid beschreibt. Nach einer hef­ti­gen Aus­ein­an­der­set­zung mit einen ehe­ma­li­gen Part­ner hat­te ich eine Visi­on. Ich lag nackt im Bett zusam­men­ge­rollt wie ein Embryo.
   Mei­ne Mut­ter hat ver­sucht mich mit einer Strick­na­del abzu­trei­ben. Sie war zu der Zeit in einer Notsituation,ich war das drit­te unehe­li­che Kind. Ich hat­te am Tag dar­auf eine Ein­wei­sung für eine Ope­ra­ti­on an der rech­ten Brust. Ich habe zu mei­nem dama­li­gen Part­ner gesagt„du holst mich heu­te Abend wie­der ab. Ich bin mit ihm lachend ins Kran­ken­haus gefah­ren. Er sag­te zu mir,ich soll­te nicht scher­zen und hat mich nicht ernst genom­men. Nach eini­gen Unter­su­chun­gen vor dem Ope­ra­ti­ons­ter­min, in der die Ärz­te nichts mehr gefun­den haben , wur­de ich Abends von dem Pro­fes­sor der Gyn nach Hau­se ent­las­sen. Das was in mei­ner rech­ten Brust war ‚war ver­schwun­den. Mei­ne Frau­en­ärz­tin konn­te es auch nicht glau­ben und hat mich noch mal zur Mamo­gra­phi geschickt,es war kein Schat­ten mehr zu sehen,es hat­te sich auf­ge­löst!
   Auch einen hef­ti­gen Band­schei­ben­vor­fall habe ich mit der Ursa­chen­for­schung inner­halb von 3 Wochen kuriert. Ich stim­me Gar­maid voll zu,es lohnt sich die­se inne­re Arbeit zu tun ❤️🙏
   Alles Lie­be ,
   Hei­di

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2. Dan­ke sehr für das sehr inter­es­san­te Inter­view lie­be Ger­maid.
   Ich fand es inter­es­sant und konn­te vie­les davon bei mir und mei­ner Toch­ter erken­nen. Ich schrei­be 1 Tag spä­ter aus der Erin­ne­rung. Heu­te habe ich dar­über mit einen Bekann­ten gespro­chen. Fast jeder hat doch die­se Trau­ma, Bür­den oder so. Das die klei­nen See­len, von den Eltern ler­nen da sie noch nichts ken­nen oder bewer­ten, kann ich nach voll­zie­hen. Die inne­re Kind­ar­beit macht die­ses leich­ter es an zuneh­men, zu sehen, ich sag mal zu ver­ste­hen aus heu­ti­ger Sicht. Gefühlt ist es für mich sehr ver­ständ­lich.
   Beschwing­te Grü­ße
   Caro­la

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